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9. Indoor-Marathon am 10.11.2013
 

Genau. Richtig.

War das schön noch vor kurzem beim Palma-Marathon auf Mallorca! Gute Laune, Wärme, Sonnenschein – Läuferherz, was willst Du mehr? Aber nichts ist für die Ewigkeit, auch das Wetter nicht, irgendwann muß man zurück in die rauhe Wirklichkeit. Wobei das durchaus wörtlich zu nehmen ist, denn die Bedingungen sind, jahreszeitlich bedingt, wieder ungünstiger geworden. Schon braucht man wieder eine Jacke und die lange Laufhose wird sich bald auch nicht mehr vermeiden lassen – bisher habe ich sie tapfer vermieden. Heute sinkt die Schneefallgrenze auf 600 m und draußen regnet es. Wer den Übergang von Sommer auf Winter nicht zu abrupt ausfallen lassen möchte, macht es wie ich und sucht sich ein warmes, trockenes Plätzchen zum Laufen aus.

Da ich beide Bergwerkmarathons untertage schon absolviert habe und bekanntermaßen für schräge Sachen immer zu haben bin, führt mich mein Weg dieses Mal nach Nürnberg. Dort nämlich gibt es ein Gebäude. Das ist allerdings nicht gerade ungewöhnlich und es steht dort auch durchaus mehr als eines. Aber kein zweites, in dem man rennen darf. Die LGA (Landesgewerbeanstalt Bayern, eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts, Tochtergesellschaft des TÜV Rheinland) hat ein großes Herz für frierende Sportler und ihre Türen heute für uns geöffnet. Die Kernaufgabe ihrer acht Prüfämter ist die Prüfung baustatischer Berechnungen, was wiederum zu meiner Beruhigung beiträgt, denn dann sollte das Gebäude das Getrappel hunderter Schuhe unbeschadet überstehen.

In diesem modernen Komplex schickt uns der Ausrichter, das Team Klinikum Nürnberg e.V., über einen beim Marathon 55 Mal zu durchlaufenden Kurs á 767 m Länge, also knappen zwei Stadionrunden. Da pro Runde zwei Stockwerke genutzt werden, sind 2 x 11 Stufen jeweils treppauf und treppab zu nehmen, summa summarum also deren 2.420, was insgesamt jeweils 228 Höhenmeter hoch und wieder runter bedeutet. Neben der klassischen Distanz werden ein zeitgleich gestarteter Halb- und ein Staffelmarathon angeboten. Die Plätze sind rar, nur 120 Einzelläufer (je zur Hälfte Marathon und Halbmarathon) sowie 30 Staffeln á acht Teilnehmer sind zugelassen, folglich 150 Läufer gleichzeitig unterwegs. Jetzt aber genug der Zahlen!
 

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Petra Schuster, selbst begeisterte Läuferin, die hier gemeinsam mit ihrer Chefin die Organisation aber so was von im Griff hat, händigt mir strahlend meine Startunterlagen aus. Für die Marathoner gibt es zwei Startnummern, von denen eine (damit einen der Moderator auch von hintern erkennt) auf dem Rücken zu tragen ist. Das gibt’s doch sonst nur für Staffelläufer! Muß ich das jetzt als Diskriminierung mißverstehen oder mich freuen, daß mich die Fans auch von hinten als heldenhaften 55-Runden-Läufer identifizieren können? Ich entscheide mich spontan für Letzteres. Erfreulicherweise gibt’s auch ein Startersackerl mit Warenproben eines ortsansässigen Hustenbonbonherstellers. Noch besser ist die Versorgung mit Wasser, kostenlosem Kaffee und ebensolchem Kuchen, und das bereits vor dem Lauf, wenn man möchte. Ich habe ja schon viel erlebt, das aber wirklich noch nicht.

Angesichts der überschaubaren Rundenlänge mache ich mich sofort zu einem kleinen Erkundungsgang auf. Nach ein paar wenigen Metern durchs Foyer geht es eine 180°-Kurve um einen Aufzug, wieder zurück durchs Foyer in einen langen, geraden Flur (etwa 200 m), am Ende des Ganges nach links durch eine Tür ins Treppenhaus über 2 mal 11 Stufen ins Untergeschoß und rechts wiederum in einen langen geraden Flur. An dessen Ende folgt unmittelbar nach einer scharfen Linkskurve die Versorgungsstation. Danach sind etwa 150 m geradeaus weiterzulaufen, bevor es nach rechts ins Treppenhaus und über erneut 2 mal 11 Stufen wieder ins Obergeschoß geht. Aus dem Treppenhaus heraus sind es dann noch etwa 100 m in Richtung Foyer, und nach einer scharfen Linkskurve sieht man die orangen Zeitmeßohren von Bibchip und die Runde ist beendet.
 

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Eine Viertelstunde bevor es losgeht werden alle Läufer im Foyer über die Besonderheiten des Laufs eingewiesen: Rechts laufen, links überholen, die Gänge seien schmaler als der Ku’damm in Berlin (ah ja!), in den Treppenhäusern herrsche Überholverbot und wer andere behindere, bekäme die Ohren langgezogen. Geschickt ist die Aufteilung der Läufer beim Start: Zur Entzerrung des Teilnehmerfeldes starten die Marathoner im oberen, die Halbmarathoner im unteren Stockwerk. Unser Freund, der Sportfotograf Norbert Wilhelmi, ist auch vor Ort und läßt sich einweisen. Mein Angebot, ihn eine Runde mitzunehmen, lehnt er dankend ab, er sei heute Morgen schon gelaufen. Brav!

Schwupp, schon geht es los. Einen Startschuß oder ähnliches habe ich zwar nicht vernommen, aber da alle loslaufen, schließe ich mich zwanglos an. Nach wenig mehr als einer halben Minute durchlaufe ich zum ersten Mal das Zeitmeßgate (Bib-Chip), umrunde den Aufzug und laufe unter dem Beifall der zahlreichen Zuschauer und Staffelläufer erstmals in den oberen Gang. Auf dem Nadelfilz läuft es sich hervorragend und schon stoppt mich der erste Stau vor dem Treppenabgang, über die magischen zweimal elf Treppen ins Souterrain. Prima Sache: Gegen Stürze sind neuralgische Punkte, auch in den Gängen, mit Matratzen abgesichert und auch ein Streckenposten zur Gewährleistung eines gesitteten Ablaufs ist in jedem der beiden Treppenhäuser vor Ort.

Wie in den Treppenhäusern ist auch das komplette Untergeschoß mit einer Art Noppen-PVC ausgelegt, auf dem man genauso gut vorwärts kommt. Vorbei an der Verpflegung, die noch, aber nicht mehr lange, arbeitslos ist, erreichen wir schon bald das zweite Treppenhaus. Jetzt müssen, um ins obere Stockwerk zu gelangen, wieder 11 und nach einer 180°-Kehre nochmals 11 Stufen genommen werden. Wie die aber zu bewältigen sind, entpuppt sich als echte geistige Herausforderung, schließlich wird sich das Ganze noch 54 Mal wiederholen. Stürmt man hoch, ohne viel darüber nachzudenken? Nimmt man einzeln Stufe für Stufe? Zwei auf einmal? Halt, das ist ja eine ungerade Zahl! Wann also die einzelne nehmen? Oder schreitet man gar? Ich entscheide mich für die voraussichtlich kräfteschonendste Variante: Ich gehe mit Unterstützung des Handlaufs, nehme dabei erste einzeln und dann fünf Mal zwei auf einmal. Nach Erledigung dieser geistigen Schwerstarbeit bin ich froh, daß es erst einmal wieder flach weitergeht.
 

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Im Foyer macht Ritmo Candela, die Sambaband, mit ihren Trommeln und Rhythmusgeräten Stimmung. Sie wechseln sich dabei mit Markus Othmer, einem aus Funk und Fernsehen bekannten Moderator, ab, der uns mit launigen Sprüchen und flotter Musik Beine macht. Leider bestand keine Möglichkeit, sich bestimmte Titel zu wünschen. Mit z.B. Iron Maidens „Hallowed be thy name“ hätte ich den Laden schon aufgemischt! Wahrscheinlich war’s aber letztlich für alle doch besser, daß ich nicht zum Zuge kam…

Mein optimales Timing zu finden, ist gar nicht so leicht. Wie findet man hier die gewünschte Geschwindigkeit? GPS funktioniert in den dicken Mauern nicht so richtig, zum Rundenabdrücken habe ich keine Lust und km-Schilder suchen wir verständlicherweise auch vergebens. Deswegen zeigt man uns die gelaufenen Zeiten, die Plazierung und die noch zurückzulegenden Runden bei jedem Durchlauf auf einer großen Leinwand an. Aber was hilft das, wenn man knapp unter vier Stunden bleiben will und daher pro Runde 4:20 min brauchen darf? Da muß ich ja richtig rechnen! Andererseits: 55 Runden geteilt durch zwei macht aufgerundet 28, bin ich dann innerhalb von zwei Stunden durch, ist alles im Lot. Und mit einer Stunde nach 14 ebenso. Na ja, auf diese Weise habe ich neben der anderen intellektuellen Herausforderung, nämlich treppauf die richtige Taktik anzuwenden, unterwegs noch etwas anderes zu denken.
 

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A propos treppauf: Sowohl dort als auch treppab erweisen sich die Stufen oftmals als echte Hindernisse. Und zwar sowohl für die Schnellen, als auch die Langsamen. Hier eine bestimmte Zeit laufen zu wollen, ist somit stark fremdbestimmt, denn was willst Du machen, wenn sich zehn Mann vor Dir am Handlauf festklammern und schwerfällig hochziehen? Überholen darfst oder kannst Du nicht (na ja, wo kein Kläger, da kein Richter), da mußt Du Dich in Geduld üben. Langsam wird mir daher klar, daß ich diesen Kurs unterschätzt habe. Der ständige Wechsel der Tempi, Abbremsen, Stehenbleiben, Anlaufen, Nehmen enger Radien, das alles strengt mich deutlich mehr an als erwartet. Dazu die Fotostops, die nicht einmal zu guten Resultaten führen. Ohne Blitz geht es nicht und der löst dann zeitverzögert aus. So kommt es, daß ich nach dem ersten Viertel und auch noch zur Halbzeit gerade so innerhalb der Wunschzeit liege, diese aber zu Beginn der zweiten Hälfte begraben muß. Wieder einmal ist bei mir Überlebenskampf angesagt.

Dazu ist die Luft im Gebäude natürlich zum Schneiden – sollte man meinen. Doch ganz im Gegenteil, sie ist frisch und sauerstoffreich, denn sowohl im Unter- als auch Obergeschoß sind die Flure mit reichlich (gekippten) Fenstern versehen. Das sorgt nicht nur für hervorragende Belüftung, sondern auch für fast durchgehendes Tageslicht. Im Wechsel zwischen überrunden und überrundet werden (letzteres zu meinem Mißfallen deutlich häufiger) komme ich langsam voran. Kurzweilig ist es allemal, denn die 150 Läufer bevölkern den Kurs rein rechnerisch alle fünf Meter, es gibt also immer etwas zu sehen, dazu die in den Flurnischen ausgestellten Exponate und die gute Stimmung im Foyer – prima!

Versorgungstechnisch gesehen hat die kurze Runde nur Vorteile: Zum einen erlebe ich die höchste je bei einem Lauf erlebte Klo-Dichte (alle 50 m in jedem Quergang und im Foyer), zum anderen kann ich auf halber Strecke alle 767 m Essen und Trinken fassen: Wasser, Iso, Cola (vernünftigerweise in zusammenquetschbaren Pappbechern), Bananen, Äpfel, Müsliriegel und Kekse sollten keine Bedürfnisse unbefriedigt lassen. Halt – was ist mit Verschüttetem auf der Laufstrecke? Das kennt man ja zur Genüge. Eigentlich Selbstverständliches ist hier besonders gefragt: Große Behälter stehen zur Aufnahme der benutzten Becher parat und die sollte man tunlichst auch treffen. Geht dann doch etwas daneben, steht eine gute Seele parat und feudelt die Matscherei direkt weg, bevor andere darauf ausrutschen. Vorbildlich!
 

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Ich freue mich, Petra Schuster in ihren Five Fingers laufend auf der Strecke zu erleben. Später wird sie sich sogar aktiv in die Percussionband einreihen. Ein ganz besonders Thema, nämlich ein ganz besonders schönes, ist der Laufclub 21. Hier laufen eine ganze Menge Betreuer/Eltern mit vom Down Syndrom betroffenen Kindern, einzeln oder als Staffel. Eine Frau und ein Mädchen laufen Hand in Hand. „Das möchte ich auch mal erleben, daß mich einer an die Hand nimmt!“, stöhne ich im Überholen. „Ich habe noch eine Hand frei!“, kommt’s zurück. Und schon sind drei gemeinsam unterwegs. Schön, daß alle mit so viel Spaß dabei sind.

Dann kommt der Augenblick, für den sich mittlerweile zwölf Jahre konsequenten Laufens gelohnt haben. Norbert Wilhelmi fällt im Foyer auf die Knie und erweist mir auf diese Weise seine Reverenz. Endlich weiß mal jemand meine Leistung in der gebotenen Art und Weise zu würdigen. Gut, es kann auch sein, daß er aus dieser Position besonders schöne Fotos geschossen hat, aber er ist ganz klar vor mir in die Knie gegangen!

Zu Beginn des letzten Viertels, ich bin gerade wieder im Foyer, tönt es aus den Reihen der Zuschauer plötzlich „Hey, Wolfgang!“ Nanu, wer kennt mich denn hier mit Namen? Ich freue mich riesig, daß sich Robert Wimmer, der dreifache Transeuropalauf-Finisher und Sieger von 2003, meinen Namen gemerkt hat und auch spontan abrufen konnte. Einen Teil der 14. Etappe 2012 (Bericht auf M4Y) haben wir zusammen zurückgelegt und einige wenige Male Mailkontakt gehabt. Wirklich, Robert, das hat mir in der Tat sehr gefallen!

Meine Güte, ist das wieder mal zäh. Die nächsten Runden beschäftigt mich ein weiteres Thema. Nach dem Durchlaufen der Zeitmessung werden etwa fünfzig Meter weiter auf der Leinwand unter anderem die Anzahl der zurückgelegten und noch zurückzulegenden Runden angezeigt. Aber: Wenn ich 40 testiert bekommen habe und demzufolge noch 15 offenstehen, habe ich dann gerade die 40. oder die 41. begonnen? 767 m sind ja nun wirklich eine lächerlich geringe Entfernung, nicht aber, wenn Du gefühlt auf den Brustwarzen unterwegs bist. Erwin Löwenherz Bittel hat seine Arbeit schon beendet und betreut selbstlos die Betreuerinnen an der Labestation. Das würde mir auch gefallen, aber der gute Erwin hat sieben oder acht Runden Vorsprung, daher muß ich weiter. „Dann kann ich mich also auf Deinen Bericht nächste Woche freuen?“, fragt mich Hendrik Graf. Ob Du darüber freuen kannst, lieber Hendrik, mußt Du selber entscheiden, auf jeden Fall steht er samt Foto von Dir jetzt drin.

Eben beginnt die Siegerehrung, da steht für mich auf der Leinwand 55/0, ich schleppe mich die letzte Runde durch beide Stockwerke und nehme zum Abschied nochmals die Beine in die Hand. Dann ein letztes Mal durch die Zeitmeßohren und ich habe fertig. Oder? Keiner macht Anstalten, mir das zu signalisieren. Ich bleibe stehen und frage den ersten Zeitnehmer „Fertig?“ Da muß er erst mal seinen Laptop konsultieren. „Ja“, sagt er und sein Kollege „Sogar mit Bonusrunde!“ Damit wäre also obiges Thema geklärt und die Tatsache, einen Ultra von sagenhaften knapp 43 km absolviert zu haben, kann mich jetzt auch nicht mehr erschüttern.
 

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Ab zur Zielverpflegung, dort gibt es zunächst ein wunderbares Angebershirt und eine tolle Goldmedaille, die richtig etwas hermacht. Mit einer Tasse Kaffee in der Hand rutsche ich an der Wand herunter und bleibe da sitzen. Herrlich! Einen Service gibt’s hier, der kaum zu toppen ist. Wie ich da so schön sitze, kommt eine nette Dame auf mich zu und fragt, ob sie mir etwas bringen darf. Ja, sie darf, ganz herzlichen Dank! Ein Palma-Marathon-Mitfinisher setzt sich zu mir und wir kommen ins Schwadronieren, welcher Marathon wo denn besonders schön wäre. Nein, der Untertage-Marathon in Sondershausen (am kommenden Samstag) käme für ihn nie in Frage, dort sei es ja bei ganz hoher Luftfeuchtigkeit 37° warm. Wo er denn diesen Unsinn herhabe, will ich wissen. Von einem Teilnehmer. Ich frage mich allerdings, ob der wirklich da war, oder nur irgendwelche halbgaren Gerüchte weitergegeben hat. Es sind nämlich max. 27° (das auch nicht überall) und es ist ganz im Gegenteil f…trocken. Was lernen wir daraus? Regelmäßig Marathon4You lesen, denn dort bekommt man die zutreffenden Informationen aus erster Hand und vor allem zuverlässiger Quelle. Eine warme Dusche im großzügigen Umkleidebereich vollendet mein heutiges Glück.

Dann muß ich leider noch etwas loswerden, auf das mich unser Chef, Klaus Duwe, unter dem Siegel der Verschwiegenheit schon im Vorfeld hingewiesen hatte. Dies war nämlich der letzte Indoor-Marathon. Aber nur am Tag! Denn die Jubiläumsausgabe wird 2014 als Innentür-Nachtlauf von Samstag auf Sonntag durchgeführt werden. Das verspricht eine weitere Erhöhung des Interesses. Wer also mit einer Teilnahme liebäugelt, sollte daher die erste Gelegenheit zur Anmeldung nutzen. Dieser ungewöhnliche Marathon hat zu 100% gehalten, was er im Vorfeld versprach, nämlich ein Abenteuer von besonderer Güte zu bieten, und ist exakt so wie das Motto der LGA-Unternehmen: Genau. Richtig.
 

Diesen Bericht gibt’s auch mit noch mehr Bildern auf Marathon4you.de!
 

Startgeld:
Ein echtes Schnäppchen: 20 € (s. Auszeichnung)

Streckenbeschreibung:
55 Runden á 767 m über zwei Stockwerke, 228 Höhenmeter durch Treppenanteile.

Auszeichnung:
Medaille, Funktions-T-Shirt, Urkunde aus dem Netz.

Zeitmessung:
Per Bibchip (in der Startnummer integrierter Transponder)

Verpflegung:
Eine Verpflegungsstelle unterwegs und eine in der Ruhezone jeweils mit Wasser, Iso, Cola, Äpfeln, Bananen, Müsliriegeln und Keksen. Kostenlose Massage.