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6. Mittelrhein-Marathon am 29.05.2010

Romantik, viel Wasser und Ruhe am Mittelrhein

 

Meine zweite Teilnahme am Mittelrhein-Marathon steht ganz im Zeichen der finalen Vorbereitung auf meinen ersten Versuch über die 100 km von Biel, der in 13 Tagen ansteht. Die Allergie gegen 30 km-Trainingsläufe habe ich am Pfingstmontag gerade noch einmal überwinden können, heute aber hat sie wieder überhandgenommen. Wie sagt Achim Achilles so schön: „Lange Läufe sind die Pest. Sie dauern ewig, tun weh und ruinieren das Wochenende.” Mit Startnummer läuft’s sich für mich, wenn auch weiter, deutlich leichter. So bereichere ich mein Wochenende und da meine Geburtsstadt „Kowelenz“ quasi vor der Haustür liegt, drängt sich die heutige Teilnahme einfach auf.

42 meist stimmungsvolle und schweißtreibende km durchs UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal, weitestgehend unmittelbar an den Gestaden Vater Rheins verlaufend, erwarte ich, und da wird dem Rheinländer in mir warm ums Herz. Wobei es gegenüber meiner letzten Teilnahme 2007 mit der Wärme heute insgesamt deutlich erträglicher wird: Damals noch morgens gestartet und in der Mittagshitze angekommen, darf ich heute einen Abendlauf ab 18.45 Uhr bei überwiegend bedecktem Himmel und ca. 20° absolvieren. Ich bin gespannt auf den Vergleich mit den Dämmermarathons in Luxemburg und Mannheim, die ich im vergangenen Jahr gelaufen bin.

Leider hat sich am hiesigen „Marathon der langen Wege“ noch nichts geändert: Startnummernausgabe und Messe befinden sich in der Sporthalle Oberwerth am Rande der Südstadt, der Sonderzug zum Start nach Oberwesel verkehrt ab Hauptbahnhof und parken soll man außerhalb (kostenloser Bustransfer). Natürlich ist die Halle am Stadion ideal, auch mit ihren vielen Parkplätzen. Aber: Der Marathon würde in Koblenz viel mehr „ankommen“, wenn die Stadt auch etwas davon mitbekäme. Warum nicht, wie es die Bonner sehr erfolgreich machen, ein großes Zelt auf dem „Plan“ (historischer Innenstadtplatz) oder dem Münzplatz aufstellen? Und das schon ab Donnerstag?

Meine Startunterlagen hole ich bereits am Vortag ab und bin eine Viertelstunde vor der offiziellen Öffnung um 12.45 Uhr da in der Erwartung, daß das Geschäft längst am Brummen ist. Weit gefehlt! Erst um 13.10 Uhr kommt jemand von der Orga und erzählt uns, daß es sich um eine halbe Stunde verzögere, da die Kleiderbeutel noch nicht da seien. Um 13.20 Uhr dürfen wir dann doch rein, die Beutel kommen um ca. 14 Uhr und die Helfer an den Tischen tun in einem Affenzahn, was sie können, um Zeit gutzumachen. Alle Anwesenden um mich herum empfinden die verspätete Lieferung aber als unprofessionell, denn die Sachen muß man doch am Vortag parat haben! Übrigens schienen auch die (schönen) Erdinger-Präsente nicht rechtzeitig dagewesen zu sein, jedenfalls wurden diese auch erst später in die Halle gefahren. Wer in seiner Mittagspause so gerade eben mal seine Startunterlagen hatte abholen wollen, war gekniffen.
 

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Am Lauftag finde ich einen idealen Parkplatz am Südflügel des kurfürstlichen Schlosses, 300 m vom Ziel entfernt und kann dieses schon mal im Hellen in Augenschein nehmen. Bei meiner geplanten Zielankunft gegen 23 Uhr wird es stockeduster sein. Überall wird Cola in kleinen Dosen (0,25 l) verteilt und so kann ich schon mal Kalorien bunkern, bevor ich welche verbraucht habe. Viel zu früh bin ich am Bahnhof und geselle mich zu anderen, die vor der Halle in der Sonne warten. Ins Gespräch kommt man schnell und lacht sich kaputt, weil drei Kerle unmittelbar nebeneinander sitzen, die – jeder unabhängig von den anderen – in 13 Tagen in Biel antreten werden und die heutige Gelegenheit zum letzten ganz langen Lauf nutzen. Zufälle gibt’s!

Der Zug zum Start nach Oberwesel fährt um 17.34 Uhr pünktlich ab und ist eine knappe halbe Stunde später vor Ort. Drinnen geht das Fachsimpeln mit den Kollegen des LT Kevelaer weiter, Themen gibt es ja genug. Unterwegs sehen wir die Skater, ich versuche mit wenig Erfolg, diese abzulichten. Bei den auf den Start wartenden Halbmarathonis in Boppard gelingt dies schon besser. Zwei Erkenntnisse sind unterwegs schnell gewonnen: Die Strecke ist immer noch erstens toll und zweitens trotzdem sch...lang. Komisch, daß man das immer wieder so schnell verdrängt hat!

Oberwesel glänzt heute durch die umfangreichsten Reste eines Stadtmauerrings mit 16 Wehrtürmen im Oberen Mittelrheintal, der über längere Strecken begehbar ist, seine Kirchen und schöne alte Häuser. Die Liebfrauenkirche hat eine besondere Bedeutung für Koblenz, unser heutiges Ziel: Sie beherbergt die älteste Darstellung der Stadt. Ich sehe und knipse noch meinen alten Bataillonskommandeur, Hans-Dieter Gassen, seit Jahren Vorsitzender des MRM-e.V. und damit quasi Chef-Organisator.

Vor der traumhaften Kulisse erfolgt um 18.45 Uhr der Start; so spät am Tag bin ich noch nie losgekommen. Das wird sich in 13 Tagen jedoch noch deutlich „steigern“. Ich laufe heute erstmals und ganz bewußt ohne Uhr. Noch habe ich nämlich keine richtige Vorstellung über die optimale Gestaltung meines Bieler Tempos, will daher heute ganz nach Körpergefühl, möglichst im Wohlfühltempo laufen und mal schauen, welche Zeit dann am Ende stehen wird. Ich hoffe dabei, wirklich langsam und damit ökonomisch laufen zu können, denn irgendwie falle ich doch immer in meinen gewohnten, heute aber dann definitiv zu schnellen Trott.
 

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Unseren Freund Norbert Wilhelmi, seines Zeichens einer DER Sportfotografen, wirkt als Sozius auf einem ADAC-Motorrad etwas deplaziert, freut sich über die Grüße und wird uns in der Runner’s World mit seinen Bildern wieder erfreuen. Ich stehe ziemlich weit hinten und wundere mich über zwei Zugläufer für 4:00 und 4:20 Std., die zusammen stehen, starten und laufen. Weit vor mir. Selbst den 4:20er habe ich nicht mehr gesehen; was der sich gedacht hat, wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben.

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Schon nach 3 km ist die Loreley, der sagenumwobene, 132 m hohe Schieferfelsen, erreicht. Angeblich saß auf ihm eine Nixe, die mit ihrem schönen Gesang und mit dem Kämmen ihres langen goldenen Haars den Schiffern zum Verhängnis wurde, weil sie in der gefährlichen Strömung nicht mehr auf den Kurs achteten und mit ihren Fahrzeugen an den Felsenriffen zerschellten. Diese Gefahr ist für uns doch eher gering, denn die B 9 ist ja erstens komplett gesperrt und zweitens breit genug.

Wir passieren die schönen Burgen Katz und Rheinfels, die zu kurtrierischen Zeiten einen wirksamen Zollriegel bildeten. Von St. Goar blicke ich auf das gegenüberliegende St. Goarshausen. Noch im März bin ich dort beim Rheinsteig-Erlebnislauf nach Rüdesheim unterwegs gewesen und durfte die sagenhafte Aussicht auf die heutige Laufstrecke genießen.

Ein ehemaliges Stimmungsnest, Boppard, zugleich Startpunkt des Halbmarathons, kündet schon vom weiteren Verlauf des Zuschauerzuspruchs. Der Halbmarathon ist aber schon lange unterwegs, so daß nur noch wenige Leute dort stehen und uns anfeuern. Damals war das ganz anders: Der Start stand noch bevor und die Halben durften Jagd auf uns machen. An die Stadt schließt sich der sog. Bopparder Hamm, eine ertragreiche Weinlage, an. Die ewig langgezogene Rechtskurve scheint nicht enden zu wollen. Hier wurde man bei den früheren Morgenstarts regelmäßig von der Sonne gebraten.

Ich bekomme mit, daß meine Halbmarathonzeit etwa 2:12 Std. beträgt. OK, das könnte so in etwa mein Biel-Tempo sein. Auf 4:30 Std. am Ende habe ich keinen Bock, es wird dunkel, es ist relativ wenig los, deshalb löse ich die Handbremse etwas und laufe zügiger. Das folgende ständige Einsammeln belebt die Szenerie etwas.

Bei km 23 steht endlich eine Ein Mann-eine Frau-Band, die uns Country-Musik spielt, dankbar meinen Applaus entgegennimmt und sich über das Foto freut, das ich von ihnen mache. Wenige Minuten später beginnt es zu tröpfeln. Wie im vergangenen Jahr ist in Spay die meiste Stimmung, viele Leute sitzen vor ihren Häusern, feiern und machen jede Menge Remmidemmi. Hier ist wieder ein Moderator, wie an drei anderen Stellen auch, und belebt die Szenerie zusätzlich. In Brey nochmals etwas Stimmung, vor allem fällt mir die nette Frau auf, die uns mit einem selbstgemalten Schild über den Stand des Fußball-Länderspiels auf dem laufenden hält.

Wenn ich „etwas Stimmung“ sage, bezieht sich das auf das Gesamtbild, also das, was hätte sein können. Die Leute, die draußen saßen oder standen und später teilweise im Regen ausharrten, sind nicht hoch genug zu loben! Auch die vielen Helfer an den zahlreichen Verpflegungsstellen waren immer hoch motiviert und verbreiteten gute Stimmung.

Rechterhand glänzt die Marksburg über der Stadt Braubach im letzten Büchsenlicht, DIE Ritterburg schlechthin und hochbeliebtes Ausflugsziel für Groß und Klein. Die Kamera habe ich dann weggesteckt, das Licht ist zu schwach und interessante Fotomotive werden immer rarer. Ein optisches Erlebnis ist dann der Einlauf in Rhens nach 30 km. Höhepunkt ist das Durchlaufen eines alten Stadttors, hinter dem die zu diesem Zeitpunkt schon recht müden Athleten vor dem sehr schönen Hintergrund alter Fachwerkhäuser früher von einer größeren Zuschauermenge bejubelt wurden. Heute ist leider vergleichsweise kaum jemand da, der rührige Moderator gibt sein Bestes. Sicher liegt es, von der Uhrzeit abgesehen, auch daran, daß es sich eingeregnet hat.
 

Bis 1929 stand direkt am Rhein der sog. Königsstuhl, auf dem man gerade hier und jetzt  gerne ein kleines Päuschen eingelegt hätte, wenn ihn die Rhenser nicht auf die Rheinhöhe über der Stadt verlegt hätten. Dieser ist ein steinerner, zweistöckiger Achteckbau als vergrößerte Darstellung eines Throns, an dem im Mittelalter mehrfach die Wahl zum Römisch-deutschen König durchgeführt wurde. Hier nämlich trafen die Territorien der vier rheinischen Kurfürsten seligen Angedenkens zusammen. Der heutige König kommt aus der Pfalz, regiert von Mainz aus und baut Wolkenkuckucksheime in der Eifel. Das heute zu besichtigende Bauwerk ist ein Neubau aus dem Jahre 1842 nach Zerstörung des Originals durch die Franzosen im Jahre 1795.

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Die einzige wirklich nennenswerte Steigung befindet sich am Ortsausgang von Rhens und provoziert erste Wanderungen. Einer meiner Favoriten ist das linkerhand gelegene Schloß Stolzenfels, das wie die gleichnamige Siedlung bereits zum Koblenzer Stadtgebiet gehört. Die ehemalige Burg (gegenüber liegt die Lahneck) war Anfang des 19. Jahrhunderts stark zerstört und verfallen. Die Stadt Koblenz, gar nicht blöd, machte sie im Jahre 1815 dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Preußen, dem späteren König Friedrich Wilhelm IV. und Sohn Königs Friedrich Wilhelm III., zum Geschenk, der unter anderem die Burg als Schloß und Sommersitz wieder aufbaute. Leider bekomme ich in der Dunkelheit nichts davon mit.

Ganz profan, aber nicht minder interessant wird es kurze Zeit später: Am Königsbach wird seit 1885 jede Menge Bier gebraut, die Gaststätte ist ein großes regionales Ausflugsziel, die kupfernen Braukessel stimmungsvoll beleuchtet. Erstaunlich genug, daß die Brauerei es nicht für nötig hält, hier aus Imagegründen eine Verpflegungsstelle zu betreiben. Ich glaube, hier hätte so manche(r) zugegriffen. Es ist wirklich absolut nicht los. Für mich völlig unverständlich.

Meinen Füßen geht es übrigens noch prima, was nicht unbedingt selbstverständlich ist. Denn ich habe einen Tabubruch begangen (ja, liebe Kinder, nicht nachmachen, was der Onkel da tut!): Ich laufe in funkelnagelneuen Schuhen, weil ich in Biel mit leichten, aber gut erhaltenen, unterwegs sein möchte. Und die will ich vorher getestet haben. Sie enttäuschen mich nicht. Es ist dunkel, kaum jemand auf der Strecke, fast geräuschlos und wer mental nicht stark ist, kann hier große Probleme bekommen. Ich nehme es positiv, begebe mich schon mal virtuell in die Schweiz und stelle mir meinen einsamen Kampf in und gegen die Nacht vor.

Abweichend von der üblichen Streckenführung laufen wir als Ausgleichsmaßnahme noch eine kleine Schleife von 1,52 km auf der (ehemaligen) Insel Oberwerth, denn aufgrund der Baumaßnahmen im Vorfeld der Bundesgartenschau 2011 kann der Zieleinlauf in diesem Jahr nicht in der „BuGa-Kernzone“ am Deutschen Eck mit dem herrlichen Reiterstandbild Willis I. stattfinden. Ich freue mich auf einige belebte Oberwerther Straßen, muß aber leider feststellen, daß man uns über den ödesten Teil zur und von der Sporthalle führt. Im übrigen kann ich am Wendepunkt keinerlei Kontrolle feststellen und es wäre ein Leichtes gewesen, hier abzukürzen.

Wir haben in diesem Jahr bereits in der Mainzer Straße nach letzten 200 m leichtem Anstieg, die so manchem noch mal richtig weh tun, aber erfreulicherweise einigen Applaus einbringen, kurz vor dem ehemaligen Mainzer Tor der Stadtbefestigung fertig. Auch nicht gerade schlecht wegen der breiten Straße, optisch aber sicherlich nur zweite Wahl gegenüber sonst. Der Moderator, Arthur Schmidt, wenn ich es richtig gesehen und gehört habe, hat für jeden ein nettes Wort übrig. Mir fällt ein, daß an dieser Stelle in den 90er Jahren mal eine Etappe der Tour-de-France endete. Mit zehntausenden Zuschauern...

Der Vergleich mit Luxemburg und Mannheim fällt eindeutig aus: Luxemburg ist mehr ein Stadtmarathon und hat daher und überhaupt wesentlich mehr Stimmung und auch in Mannheim, besser gesagt auf der zweiten Hälfte in Ludwigshafen, ist jenseits der Rheinbrücke deutlich mehr gebacken.

Nach 4:14 Std. bin ich relativ entspannt im Ziel eingetroffen, aber auch froh, es für heute mal wieder geschafft zu haben. Wenn ich mir vorstelle, zu diesem Zeitpunkt noch 58 km durch die Nacht vor mir zu haben, wird mir allerdings ganz anders. Aber eine Jahr für Jahr erkleckliche Zahl von Biel-Finishern beweist, daß diese Strecke auch für mich zu schaffen sein sollte, wenn ich vernünftig bleibe und mich nicht verletze. Es wird sicherlich darauf ankommen, mit Hirn zu laufen: Im Tempo wohldosiert und die Strecke auf mehrere überschaubare Abschnitte aufgeteilt.
 

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Leider haben sich die Teilnehmerzahlen des Marathons noch immer nicht ansatzweise verbessert. Betrugen sie bei der ersten Austragung 2005 noch 3.365, waren es 2007 nur noch schlappe 782. 2009 dann 671 und heuer nur noch 523. Ich habe es an anderer Stelle schon einmal gesagt: Der organisatorische Aufwand ist beträchtlich und wird sicher an den Teilnehmerzahlen gemessen, die auch insgesamt deutlich hinter den Erwartungen zurückbleiben. Es wäre schade um die Veranstaltung auf dieser schönen Strecke, die den Vergleich mit dem Oberelbe-Marathon von Königsstein nach Dresden (sehr zu empfehlen!) eigentlich nicht zu scheuen braucht.

Was fehlt diesem Marathon, um wieder auf die Beine zu kommen? Denn ein Prozentsatz von 7-8, gemessen an der Gesamtteilnehmerzahl aller Wettbewerbe, muß für den Veranstalter inakzeptabel sein. Ein früherer Starttermin (Uhrzeit), Halbmarathon wieder nach dem Marathon starten, und alles versuchen, damit der Marathon die Chance bekommt, in Koblenz überhaupt zur Kenntnis genommen zu werden. Dazu gehört unabdingbar eine Messe im Herzen der Stadt. Mir als gebürtigem Koblenzer, der vergleichsweise viel herumkommt und entsprechend viel anderes sieht, tun diese Erkenntnisse in der Seele weh. Hoffentlich bringt die Bundesgartenschau 2011 den notwendigen Aufschwung.

Diesen Bericht gibt es mit vielen Bildern auch auf Marathon4you.de!

 

Streckenbeschreibung:
Überwiegend flach und fast völlig asphaltiert, über weite Strecken entlang des Rheins, vermessen.

Wettbewerbe:
Running Marathon, Running Team-Marathon, Running Halbmarathon, Skating Marathon, Skating Halbmarathon, Nordic-/ Walking Halbmarathon,

Startgeld Marathon:
Je nach Anmeldezeitpunkt 40 bis 62 €, Ummeldung 5 €.

Zeitnahme:
Champion-Chip

Leistungen:
Funktionsshirt, (Sonder-)Bahnfahrt zum Start, Medaille, Pastaparty für 3 €, individuelles Weißbierglas und 1 Flasche Weißbier, eine Dose Frubiase (440 g), kostenlose Massage, Urkunde zum Herunterladen.

Logistik:
Start- und Zielgelände mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Pkw (nicht über die B 9!) gut erreichbar. Kleiderabgabe am Start, Ausgabe am Ziel.

Verpflegung:
Alle 5 km Wasser und Iso, ab km 15 zusätzlich Bananen und Riegel, ab km 35 Cola. Zusätzlich ab km 7,5 Wasserstellen. Wasserbottiche für Schwämme.

Zuschauer:
In den Orten teilweise gute Stimmung.